Großansicht der drei Gebäude des Ingeborg Meier Wohnpark in Absdorf

Außenaufnahme der Wohnhausanlage Schönberg am Kamp mit Blick auf die angrenzenden Weinberge


Eingebettet in großzügigen Grünflächen liegt der aus drei Gebäuden bestehende Ingeborg Meier Wohnpark in Absdorf. Die Architektur ist kompakt und stellt viel Grünraum zur Verfügung. Seitens des Bauträgers wurde gemeinsam mit den planenden Architekten versucht, einen kostenmäßig optimalen Mittelweg zwischen zeitgemäßer Architektur und ökologischem Bauen, insbesondere im Hinblick auf Ressourcenschonung umzusetzen. Die Auswahl der Baustoffe und Materialien erfolgte unter Bedachtnahme auf größtmöglichen Wohnkomfort und Behaglichkeit. Die Heizung sowie die Warmwasserbereitung erfolgt mittels Sole/Wasser-Wärmepumpe. Zur Optimierung der Energiekosten wurde zusätzlich eine Photovoltaikanlage am Dach inkl. Batterieanlage installiert. Gemeinsam mit dem Einbau einer kontrollierten Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung wird dem Energiespargedanken Rechnung getragen.

Nachhaltige Mobilität mit einem einzigartigen Pilotprojekt.

Prominente Namensgeberin

Das Wohnquartier ist als Würdigung der herausragenden Leistung von Frau Direktor Ingeborg Meier für das ÖSW nach ihr benannt. Sie gehörte ab 1963 dem ÖSW an und war Geschäftsführerin der ehemaligen KAW GmbH (jetzigen NÖSW GmbH) bis an ihr Lebensende 2022. Ihre Persönlichkeit bestimmte die Unternehmenskultur des Konzerns mit seiner sozialen Ausrichtung und der vielfach ausgezeichneten Architektur- und Bauqualität maßgeblich.

 

Einzigartiges Carsharing-Pilotprojekt

Für die nachhaltige Mobilität wurde in Kooperation mit der Gemeinde Absdorf und dem Forschungsprojekt Car2flex ein innovatives, in Österreich einzigartiges Carsharing-Pilotprojekt konzipiert. Der Fokus des Leitprojekts für die Optimierung von Elektromobilität liegt darin, einerseits den Ladebedarf von Elektrofahrzeugen durch eine vor Ort installierte PV-Anlage zur Verfügung zu stellen, und andererseits die das Elektroauto als Stromspeicher zu nutzen, sodass die gespeicherte Energie als Allgemeinstrom in die Wohnhausanlage zurückgespeist werden kann. Fünf Netzbetreiber beobachten dabei die Auswirkung des Be- und Entladens von Elektroautos im Carsharing-Betrieb auf das örtliche Stromnetz. Das Projekt wird unter wissenschaftlicher Begleitung mit fünf Forschungseinrichtungen in Österreich durchgeführt.

Nachhaltige
Energie­konzepte

Mit Pilotprojekten zu alternativer Energiegewinnung

Als gemeinnütziger Wohnbaukonzern setzen wir ganz bewusst auf nachhaltige Energie­konzepte. Die Nutzung von Sonnenenergie ist für uns dabei selbstverständlich. Gleichzeitig sind wir stets auf der Suche nach alternativen Energieformen, die unsere Bauprojekte noch umweltfreundlicher machen. Wir leisten damit einen positiven Beitrag zum Klimaschutz!


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